Flugplatz Hailfingen |
Flakhelfer in Stellung, 1944 / 1945 |
Flakhelfer (Schüler) an der Flak (Flugabwehrkanone) auf dem Hailfinger Flugplatz, 1944
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1.8.1_flak_2.jpg (0,1 MB) 1.8.1_flak_1.jpg (0,1 MB) Quelle: Fritz Bachofer, Ofterdingen |
Fritz Bachofer hatte als Flakhelfer einen eigenen Foto. Hier hat er zwei seiner Mitschüler an einer Hailfinger Flakstellung verewigt. |
Flakstellung bei Tailfingen (Zeichnung 1945)
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1.8.2_flak_2.jpg (0,2 MB) 1.8.2_flak_1.jpg (4,4 MB) Quelle: Heribert Harst, Stuttgart-Weilimdorf |
Heribert Harst, der diese Zeichnung als Erinnerung an seine Zeit an der Flak in Hailfingen anfertigte, resumiert heute, ihm sei die Jugend im Grunde genommen verloren gegangen. Er war zeitweise Richtkanonier und hatte somit die Aufgabe zu schießen. Anders als die meisten anderen Schüler, war er selbst offiziell kein Flakhelfer, sondern Soldat. Der damals 16-Jährige hatte sich nämlich nicht freiwillig gemeldet, sondern war zur Strafe eingezogen worden. |
Flakstellung auf dem Hailfinger Flugplatz, 1944
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1.8.3_flak_3.jpg (0,2 MB) 1.8.3_flak_2.tif (5,0 MB) 1.8.3_flak_1.tif (5,3 MB) Quelle: Hermann Karch, Mössingen |
Hermann Karch hat zwar keine sehr detaillierte Erinnerung mehr an seine Zeit als Flakhelfer auf dem Hailfinger Flugplatz, dafür aber eine Reihe Fotos, die er freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Der blonde Junge oben ist sein damaliger Kamerad Hans Kirn. |
Flakstellung auf dem Hailfinger Flugplatz, 1944
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1.8.4_flak_3.jpg (0,3 MB) 1.8.4_flak_2.tif (7,3 MB) 1.8.4_flak_1.tif (7,7 MB) Quelle: Hermann Karch, Mössingen |
Rechts im Hintergrund ist einer der Splittergräben zu sehen, deren Zickzackformen auch auf den Luftbildern dieser Zeit erkennbar sind. |
Flakstellung auf dem Hailfinger Flugplatz, 1944
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1.8.5_flak_3.jpg (0,3 MB) 1.8.5_flak_2.tif (7,2 MB) 1.8.5_flak_1.tif (7,8 MB) Quelle: Hermann Karch, Mössingen |
Hermann Karch (sitzend) lässt sich als Geschützkanonier fotografieren. |
Flakstellung auf dem Hailfinger Flugplatz, 1944
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1.8.6_flak_3.jpg (0,3 MB) 1.8.6_flak_2.tif (6,4 MB) 1.8.6_flak_1.tif (6,8 MB) Quelle: Hermann Karch, Mössingen |